...DANKE für ein ereignisreiches Jahr 2021!✨

Wir möchten uns bei denjenigen bedanken, die uns 2021 unterstützt und begleitet haben.

In den Tagen zwischen den Jahren blicken wir auf auf die letzten Monate zurück: Auf die Veranstaltungen, die wir mit unseren Partnern realisiert haben, die schönen Momente, die wir mit Euch erleben durften, die neuen Projekte, die aus vergangenen Veranstaltungen entstanden sind.

Angefangen hat das Jahr mit einigen online Zoom- Konferenzen: Im Januar haben wir mit dem "Neujahrs- Erzählcafé" begonnen. Daraufhin haben wir bis April das "Potercafé" zusammen mit Mitgliedern des Beienhaus abgehalten - sich unterhalten, andere Gesichter sehen, bestimmte Themen diskutieren und sich

während den Kontaktbeschränkungen miteinander austauschen.

Wir hatten sehr viel Spaß bei den PoterCafés!

Ab März war dann das Zusammentreffen mit wenigen Personen wieder möglich - daher konnten wir unseren ersten Einstiegs- Kurs für Instagram in den Räumlichkeiten des Escher BIBSS abhalten.

Treffen mit mehreren Personen waren im März nach wie vor tabu. Jedoch wurden wir vom Gasthörer- Programm der Universität Luxemburg, der Abteilung DESCOM und dem Luxemburg Center for System Biomedicine angesprochen , ob wir nicht Partner im Projekt für eine online Vorlesungsreihe werden wollten.

Daher fanden im März, April und Mai mehrere online Vorlesungen zu verschiedenen Themen statt, die Forschende vorstellten! Dabei lag der Fokus auf Neurobiologie und - psychologie und Krankheitsbildern wie Parkinson oder Demenz.

An dieser Stelle vielen Dank an die Mitwirkenden des LCSB, der DESCOM und dem Gasthörerprogramm!

Im Mai ging es dann schon an die Vorbereitungen für "E-Senior 2.0". Hier wollten wir möglichst viele Menschen in der Gemeinde Esch erreichen und sie zu den SmartphoneCafés einladen, wo sie Rat und Anleitung für all ihre Fragen rund um das Smartphone bekommen würden. Und das nicht nur einmalig, sondern an vier Montagen im Juni. Zeitgleich sollten kleine lehrreiche Videos auf Esch TV laufen, die wir gemeinsam mit Smartphone- NutzerInnen aus unserer Zielgruppe umsetzen wollten.

Vorab veranstalteten wir einen Workshop, in dem wir die Ideen und den Input unserer Zielgruppe sammelten. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle an alle, die an unserem Workshop teilgenommen haben!

An diesem Projekt haben viele verschiedene Personen mitgewirkt, ohne die "E-Senior 2.0" nicht realisierbar gewesen wäre!

Im Escher Kafé, der Buvette der Sporthalle Henri Schmitz in Esch und dem Haus vun den Biergern in Esch durften wir ältere MitbürgerInnen empfangen. Unterstützt wurden wir hier tatkräftig von Studierenden der uni.lu, die im Einzelgespräch die Fragen zu Smartphone, Laptop un Tablett beantworteten.

Das SmartphoneCafé war darüber hinaus auch die Aktivität, die wir über das Jahr hinweg am häufigsten durchgeführt haben.

Davon insgesamt 16 Mal gemeinsam mit dem Escher BIBBS, einmal mit GERO und einmal mit der Erwuessebildung (Nächste Termine jeweils im März und im Januar).

Die SmartphoneCafés zeigen uns immer deutlicher, woran es hakt: Sich die Zeit zu nehmen, etwas langsam und ausführlich zu erklären. Sich in die Lage des/der Anderen hinein zu versetzen. Eine Verbindung zu knüpfen und Kontakt oder auch Freundschaft zu schließen, auch wenn der Altersunterschied sehr groß ist. Gerade in der momentanen Lage, in der wir uns nun schon seit einiger Zeit befinden, ist diese Art von Verbindung wohltuend: Eine lockere Unterhaltung mit ungewohnter Vertrautheit über ein Thema, was die Einen täglich leben, für die Anderen aber Neuland ist. Die Einen lernen wertvolle Dinge hinzu, die Anderen geben etwas über sich preis.

Was wir immer wieder über das Jahr verteilt sehen konnten ist, dass Jüngere und Ältere zufrieden aus dem Einzelgespräch kommen und sich freuen, sich im nächsten Monat wieder beim SmartphoneCafé zu treffen!

Ein schönes Abschluss war für uns noch der Workshop "Digital Grandparents", bei dem Großeltern mit Kids in den Rotondes vorbei kamen: Wir informierten die Älteren über Soziale Medien, ihren Sinn und die Mechanismen dahinter.

Währenddessen beschäftigten sich die Jüngeren mit dem Aufnehmen, Schneiden und Bearbeiten von Filmen.

Am Ende kamen beide Gruppen zusammen, um das Gelernte in die Tat umzusetzen - Daraus

entstanden sind tolle Kurz- Videos von den Älteren, wie sie erklären, was "Influencer" sind, was sie auf Sozialen Medien machen und was sie selbst "influencen" würden, wenn sie Stars auf Instagram und co. wären.

Auch hier einen großen Dank an die Initiatoren der Rotonden!

Die verschiedenen Fotos und Beiträge des letzten Jahres sind natürlich nur Ausschnitte und Stationen, die wir im letzten Jahr bestritten haben.

Zwischen all diesen Ereignissen liegen natürlich noch unzählige E-Mails, Gespräche und Treffen mit anderen Organisationen oder Personen, mit denen wir in Kontakt waren und denen wir ebenfalls danken möchten!

Darunter fallen: Das Ministerium für Digitales, das Familienministerium, BEE SECURE, GERO, die ErwuesseBildung, das Beienhaus, das Gasthörerprogramm der Uni.lu, der Incubator der Universität Luxemburg, die Rotondes, das Escher Kafé und die Taverne Battin in Esch sowie das K116, Devoteam und Fundinfo FE sowie natürlich der Escher BIBSS!

Und nicht zu vergessen: Alle Personen, die immer wieder zu unseren SmartphoneCafés kommen oder uns auf andere Art und Weise durch Rat und Tat oder moralische Unterstützung helfen - Vilmools merci! ✨💛